Die Idee
Die Caledonia-Idee geht zurück in das Jahr 1996 an die Florida State University mit einem Aufsatz über „Inovative Sports Equipment“ und einer eigentlich trivialen aber logischen Erkenntnis: während selbst ein professioneller Golfspieler den Driver im Durchschnitt weniger als 11 Mal pro Runde nutzt, wird der Putter - abhängig vom jeweiligen Handicap - zwischen 28 Mal (Pro) und 40 Mal (HCP 30) gespielt. Das heißt: auch wenn die meisten Golfer auf der Jagd nach längeren Drives sind, liegt der eigentliche Schlüssel zum Erfolg auf den Greens dieser Erde und macht den Putter damit zum wichtigsten Schläger in der Tasche eines jeden Golfers.
Philosophie
Dieser „geschichtliche“ Hintergrund sollte zunächst genügen, um den Blick auf die Caledonia-Gegenwart zu richten: ein filigranes Spielgerät – nicht von der Stange – sondern abgestimmt auf die individuellen Spielbedürfnisse des einzelnen Golfers: mit der innovativen „Hosel Insert Technology“ reifte über die Jahre ein Portfolio an Puttervarianten, die einzigartig und mit viel Liebe zum Detail hergestellt werden. Fundiertes Know How im Putterbau, technologischer Vorsprung im Maschinenpark und eine variantenreiche Vielfalt bei der individuellen Zusammenstellung machen jeden Caledonia-Putter letztendlich zu einem unvergleichbar edlen Unikat.